top of page
IMG_09.05.21.jpg

​Unsere Geschichte

In den 80er Jahren arbeitet Fritz Linder etwa zwei Jahre in Kairo, Ägypten, wo er sich einen Namen bei der Bauherrschaft des Hotel Marriott macht. Mit einfachsten Mitteln und unerfahrenen Arbeitern ist er für die Fertigstellung diverser Hotelbereiche verantwortlich, wie zum Beispiel die Küchen der Präsidentensuiten.

Danach zieht es Ihn nach Saudi Arabien, wo er während drei Jahren als Factory Manager bei der Firma Kader Maze, Yanbu, rund 40 Mitarbeiter leitet. Er lehrt ihnen das Schreiner-Handwerk und zusammen realisieren sie grosse Projekte.

Diese Jahre waren nicht nur sehr intensiv, sondern auch äusserst lehrreich und prägend für Fritz Linder.

1990 kommt der Schritt in die Selbstständigkeit als Schreiner. Er ist wieder zurück in der Schweiz und tätigt seine ersten Schritte in einer Garage an der Kasernenstrasse 17b in Thun. Ausgestattet mit nur einer kleinen Kombimaschine fängt er mit Umbau- und Montagearbeiten an. Seine Frau, Isabella Linder, übernimmt die administrativen Arbeiten.

 

1995 erwerben die beiden die Liegenschaft an der Schorenstrasse 46 in Gwatt, dem heutigen Standort. Hier ist mehr Platz vorhanden, um weitere Maschinen und Einrichtungen unterzubringen und so auch gewisse Produkte selber herstellen zu können. Weiterhin übernimmt Fritz Linder hauptsächlich Umbau-Arbeiten inklusive Bauführung für komplette Wohnungssanierungen oder Spezialaufträge für Küchen, Bäder, Böden, Decken, Wände, Fenster, Türen und Schränke. Dabei ist es ihm sehr wichtig, dass immer qualitativ gute Arbeit geleistet wird und dies wenn möglich preiswert. Eine Einstellung, die sehr gefragt ist, bestätigt ihm seine zufriedene Kundschaft.

                                           

2006 beginnt Frederick Linder, der Sohn von Fritz und Isabella, seine Schreinerlehre.

2017 erfolgt der Einstieg von Frederick Linder im elterlichen Betrieb. Mit einer Teilzeit-Beschäftigung beginnend, haben Frederick Linder und sein Schreiner Kollege Reto Hölzli grosse Pläne. Zusammen mit Fritz Linder leiten sie das operative Geschäft und die Firma wird in Schreinerei Linder & Hölzli AG umbenannt. Neu ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft und keine Einzelfirma mehr.

Nur zwei Monate später erfolgt die Investition in die neue CNC-Maschine Holzher 9405 für die Bearbeitung von Plattenmaterialien. Somit ist die Firma in der Lage, noch mehr Teile mit modernster Technik eigenhändig und effizient herzustellen. Ein klares Zeichen, dass möglichst viel in der eigenen Schreinerei produziert werden soll.

2018 wird die erste Website online geschaltet.

2019 absolviert Frederick Linder die letzte Ausbildungshürde und ist nun, nach den zuvor erfolgten Abschlüssen zum Fertigungsspezialist und Produktionsleiter, eidg. dipl. Schreinermeister.

2020 erfolgt für Frederick Linder der Vollzeit Einstieg im Betrieb. Er ist nun Projekt- und Werkstattleiter. Reto Hölzli verlässt das Unternehmen.

2021 wird die Firma in Schreinerei Linder AG umbenannt. Die Website wird komplett überarbeitet. Victoria Reinhard, die Tochter von Fritz und Isabella, nimmt eine Teilzeittätigkeit im Unternehmen auf. Sie übernimmt administrative Tätigkeiten und hilft bei Bedarf in der Werkstatt oder auf Baustellen aus. 

2022 folgt der Kauf einer neuen Abricht- und Dickenhobel Maschine mit Spiralwelle und digitaler Unterstützung.

2024 startet unser erster Auszubildender seine Schreinerlehre.

 

2025 beginnt für Fritz und Isabella Linder der allmähliche Übergang zum wohlverdienten Ruhestand. Sie begleiten die Schreinerei weiterhin und bleiben ihr als geschätzte Berater und tatkräftige Unterstützer erhalten. Ihre Aufgaben werden schrittweise von Frederick und Victoria übernommen. 

Visitenkarte F_edited.jpg
Alte Visitenkarte_edited.jpg
bottom of page